tanzil fidda

Jüdisches Metallhandwerk in Damaskus

"tanzil fidda - Jüdisches Metallhandwerk in Damaskus" ist der Titel des Kataloges der gleichnamigen Ausstellung, die ab 1995 im Jüdischen Museum Fürth, dem Museum für Frühislamische Kunst Bamberg und der Synagoge Ermreuth gezeigt wurde.

Der Katalog beschreibt die seit 1992 abgebrochene Geschichte der Juden in Damaskus, die über eine lange Zeit fast ausschließlich für die Technik des Tauschierens (das Einlegen eines weicheren Dekormetalls, hier Silber oder Kupfer, in ein härteres Grundmetall, hier Kupfer oder Messing) zuständig waren.

Die Idee, das Konzept und die Realisation des Kataloges lagen in den Händen von Ioni Laibarös, Gilla Wöllmer und Klaus-Dieter Eichler. Der Band hat das Format ca. 15 x 21 cm, umfaßt 36 Seiten und 18 Abbildungen in s/w.

Der Pagma Verlag hat den Restbestand der Kataloge übernommen. Die Schutzgebühr für ein Exemplar beträgt € 5,- zuzügl. Porto. Bei Interesse fragen Sie bitte an.